Parkplatzsperren
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Kaufberatung Parkplatzsperren
Wissenswertes über Parkplatzsperren und Parkbügel
Wie sichere ich meinen Parkplatz vor Fremdparken? Wie halte ich Zufahrten von unerwünschtem Autoverkehr frei? Und ermögliche gleichzeitig der Feuerwehr die Durchfahrt? Diese Fragen beschäftigen Grundstücksbesitzer und Hausverwaltungen immer wieder.
Unsere umlegbaren Parkplatzsperren sind die Lösung! Mit verschiedenen Bauweisen, Befestigungsarten und Schließsystemen bekommen Sie das Parkplatzproblem und die Frage der Rettungswege in den Griff.
Erfahren Sie in unserem Guide, welcher Parkbügel sich wofür eignet und was Sie beim Anbringen beachten sollten. Oder kontaktieren Sie unsere Fachberatung, wenn Sie Fragen haben.
Inhaltsverzeichnis
- Parkplatz gegen Falschparken sichern
- Umlegbare Parkplatzsperren mit Komfort
- Hinweise zur Wahl des Schlosses
- Verschiedenschließende und gleichschließende Schlösser
- Montage von Parkplatzsperren
- Vermeiden von Anfahrschäden
- Häufige Fragen zu Parkplatzsperren
- Jetzt Parkplatzsperren kaufen und Stellplätze sichern
Parkplatz gegen Falschparken sichern
Freie Parkplätze sind gerade in Städten Mangelware - daher stehen auch auf reserverierten Plätzen oft PKW, die dort nicht hingehören. Besonders ärgerlich ist das, wenn dadurch Kunden oder Mitarbeiter keinen Platz mehr finden. Effektiver als Abschleppen oder Schilder aufstellen ist es, dem Fehlverhalten direkt einen Riegel vorzuschieben.
Dafür leisten unsere abschließbaren Parkplatzsperren gute Dienste. Sie werden am vorderen Ende der Stellfläche montiert, so dass der Parkplatz unbefahrbar ist. Nur der rechtmäßige Nutzer kann die Parksperre aufschließen, umlegen und überfahren, um auf den Stellplatz zu gelangen.
Umlegbare Parkplatzsperren mit Komfort
Unsere umlegbaren Parkplatzsperren von Schake und Moravia dübeln Sie auf festem Untergrund wie Beton, Asphalt oder Stein auf oder betonieren sie in weichen Böden ein. Sie sind in verschiedenen Höhen erhältlich und haben meist eine Sperrbreite von rund 800 mm.
Für Fahrzeuge mit einer Bodenfreiheit im Normbereich von 110 mm stellen die umgelegten Parkbügel kein Hindernis dar. Aber auch tiefer gelegte Autos müssen nicht auf einen freien Parkplatz verzichten. Die Überfahrhöhe der umgeklappten Sperrbügel variiert stark. Bei unserem Topseller, der Parkplatzsperre mit seitlichen Rundrohrbügeln, sind es ca. 90 mm. Andere Modelle, wie die Schake Parkplatzsperre mit Bodenplatte, sind mit ca. 45 mm umgeklappt extrem flach.
Vor dem Parken schließen Sie die Parkplatzsperre auf und kippen sie - und vor dem Wegfahren das Verriegeln nicht vergessen. Da hilft es, dass die Parksperren eine selbsteinrastende Verriegelung haben: Wird die Sperre aufgestellt, rastet sie ein und verschließt sich automatisch.
Für besonderen Komfort wählen Sie einen Absperrpfosten mit Aufrichtautomatik wie den SESAM Sprint von Moravia. Hier genügt ein Stoß mit dem Fuß und der Pfosten gleitet auf den Boden. Mit Kick auf das gasdruckunterstützte Fuß-Pedal richtet er sich automatisch auf.
Hinweise zur Wahl des Schlosses
Bei mechanischen Parkplatzsperren gibt es drei Schlossarten: Vorhängeschloss, Rund- bzw. Profilzylinderschloss und Dreikantschloss. Sie bieten verschiedene Vorteile:
- Vorhangschlösser und Dreikantverschlüsse sind in der Regel günstiger als Zylinderschlösser.
- Dreikantschlösser nach DIN 3223 sind für Rettungswege vorgesehen, damit Rettungskräfte und Polizei sie öffnen können. Auch Kommunalfahrzeugen oder dem Facility-Fuhrpark wird so die Zufahrt zu Wohnanlagen, Firmengeländen und öffentlichen Einrichtungen ermöglicht.
- Profilzylinder bieten hohe Sicherheit bei bequemer Nutzung. Rundzylinder sind die ältere Form des Zylinderschlosses.
- Rund- und Profilzylinder sind gleichschließend und verschiedenschließend erhältlich.
Verschiedenschließende und gleichschließende Schlösser
Verschiedenschließende Profilzylinder: Ein oder mehrere identische Schlüssel (3 Schlüssel sind im Lieferumfang enthalten) passen nur für ein bestimmtes Schloss. Das empfiehlt sich bei individuell zugewiesenen Stellplätzen.
Gleichschließende Profilzylinder: Mehrere Parkplatzsperren lassen sich mit einem Schlüssel öffnen. Das bietet sich auf Firmenparkplätzen an, wenn Stellplätze oder Zufahrten nicht individuell, sondern für bestimmte Nutzergruppen freigegeben sind.
Montage von Parkplatzsperren
Auf festen und ebenen Böden wie Asphalt, Beton oder Verbundstein ist ein Aufdübeln in der Regel unproblematisch. Das Bohren weniger Löcher genügt, um die Bodenplatten der Absperrung mit dem Untergrund zu verschrauben. Bei unbefestigten Untergründen oder starken Unebenheiten ist für einen sicheren Stand ein Einbetonieren notwendig.
Die herausnehmbare, besonders hohe Durchgangssperre von Schake liefern wir mit einer passenden Bodenhülse zum Einbetonieren. Wir empfehlen, eine zweite Bodenhülse für den Vierkantpfosten der Durchgangssperre separat mit zu bestellen. Bauen Sie sie in der Nähe ein. So können Sie die entnommene Sperre sicher abstellen, ohne dass ein Hindernis entsteht.
Vermeiden von Anfahrschäden
Beim Rangieren sind die mit circa 500 mm Höhe eher niedrigen Sperrbügel oder Absperrpfosten leicht zu übersehen und werden häufig angefahren. Um dieses Risiko zu verringern sind alle unsere Sperren mit reflektierenden Streifen in Weiß oder Rot beklebt. So bleiben die Bügel auch im Dunkeln gut sichtbar.
Wo sich Kollisionen mit Fahrzeugen erfahrungsgemäß nicht vermeiden lassen, empfehlen wir anfahrsichere Parkplatzsperren. Besonders in engen Parkbuchten oder Tiefgaragen lohnt sich der Einsatz eines Sperrbügels oder Pfostens mit Steh-Auf-Funktion.
Die flexible Sperre neigt sich bei Schub- oder Stoßeinwirkung im Kippgelenk bis circa 15 Grad. Anschließend kehrt sie elastisch in ihre Ausgangsposition zurück. Dadurch fallen die Schäden am Fahrzeug und am Sperrbügel deutlich geringer aus als bei starren Systemen.
Häufige Fragen zu Parkplatzsperren
Welche Materialien werden für Parkplatzsperren verwendet?
Meist bestehen Parkplatzsperren aus robustem Stahl, der zum Schutz vor Korrosion feuerverzinkt ist. Viele Modelle sind für eine bessere Sichtbarkeit zusätzlich pulverbeschichtet.
Sollte man Parkplatzsperren aufdübeln oder einbetonieren?
Auf festen Untergründen wie Beton oder Asphalt bietet sich das Aufdübeln an. Bei unbefestigten oder unebenen Böden ist das Einbetonieren vorzuziehen.
Wie hoch sollte eine Parkplatzsperre sein?
Die Standardhöhe im aufgestellten Zustand liegt meist zwischen 450 und 600 mm. So ist sie gut sichtbar, ohne beim Rangieren zu stören. Einige Modelle fallen mit 900 mm Höhe besonders auf. Die Überfahrhöhe im umgelegten Zustand beträgt häufig nur 60-90 mm.
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