Trassenwarnbänder

Auch im Boden gut gesichert - mit Trassenwarnband

Die Verwendung von Trassenwarnbändern ist in Deutschland bei der Verlegung von Versorgungsleitungen im Boden vorgeschrieben. Sie dienen zur Kennzeichnung von Wasser-, Gas- und Stromleitungen und können so schwerwiegende und teure Beschädigungen bei Baggerarbeiten verhindern.

Dazu werden die Trassenbänder 30 bis 40 cm oberhalb der Kabel und Rohre verlegt. Da die PE-Folie verrottungsbeständig, farbecht und witterungsbeständig ist kann sie ohne Bedenken im Erdreich eingegraben werden. 

Die äußerst dehnbaren Trassenwarnbänder werden bei Erfassung mit der Baggerschaufel über die Erdoberfläche gehoben, bevor sie zerreißen. So werden sie für den Baggerführer sichtbar und dieser ist gewarnt, dass im Arbeitsbereich Versorgungsleitungen vorhanden sind.

Unser Trassenwarnband entspricht der FTZ-Norm 548 464 TV 1, die grundlegende Eigenschaften für Trassenbänder festlegt. Mit dem Aufdruck "ACHTUNG WASSERLEITUNG" in Schwarz auf dem blauen Band ist für beste Sichtbarkeit gesorgt.