Schneeschaufeln, Allzweckschaufeln und Schneeräumer

Der Schnee muss weg – mit Schneeschaufel und Schieber blitzschnell räumen

Wenn der Winter für Chaos sorgt, schlägt die Stunde der guten alten Schneeschaufel. Sie ist die einfachste Lösung, um dem Schnee auf Gehwegen, in Hauseingängen und Einfahrten rasch zu Leibe zu rücken. Auch Fußgängerüberwege, Parkplätze oder Höfe müssen schnell passierbar sein – da leistet ein Schneeräumer gute Dienste. Beide sind sofort einsetzbar, unkompliziert in der Handhabung und beanspruchen wenig Platz in der schneefreien Zeit.

• Welche Schaufel für was?
• Wie schaufelt man richtig Schnee?
• Wohin mit dem ganzen Schnee?

Welche Schaufel für was?

Schneeschippen kann anstrengend sein – zum Beispiel, wenn ständig Schnee an der Schaufel klebt oder die Hände schmerzen. Da ist eine Schneeschaufel mit glattem Schaufelblatt, ovalem Stiel und D-Griff die reinste Wohltat. Sie ermöglicht ermüdungsfreies Arbeiten und einen sicheren Griff auch mit Handschuhen. Die erhöhten Seitenkanten sorgen für Räumvolumen, glasfaserverstärkter Kunststoff und die Aluleiste für Stabilität bei geringem Gewicht.

Unsere leichte CEMO Allzweckschaufel aus Kunststoff (Polypropylen) ist korrosionsbeständig und daher für Streusalz ebenso geeignet wie für den Einsatz in Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft. Wählen Sie aus vier verfügbare Größen Ihren universellen Helfer aus!

Wo viel zu räumen ist, bietet der professionelle CEMO Schneeräumer besonderen Komfort. Durch die großen Reifen und die bewegliche Deichsel lässt er sich bequem steuern. Der Räumwinkel kann ohne Bücken einfach am Handgriff angepasst werden. So bleiben Rücken und Muskulatur geschont. Tipp: Falls die typischen Kratz- und Schiebegeräusche in Ihrer Nachbarschaft nicht nur Freude auslösen, gleich die Flüsterleiste dazu wählen. Sie ist schnell montiert und verlängert zudem die Lebensdauer des Räumschilds.

Wie schaufelt man richtig Schnee?

Wenn die Ausrüstung stimmt, kann Schneeräumen sogar Spaß machen! Schaufel oder Schieber sollten leicht sein, ergonomisch durchdacht und zur Körpergröße passen. Zudem kommt es auf die passende Kleidung und rutschfestes Schuhwerk an. Am besten nach dem Zwiebelprinzip anziehen – bevor man zu sehr ins Schwitzen gerät, lieber eine Schicht ablegen. Hilfreich ist auch atmungsaktive Bekleidung. Eine Mütze darf nicht fehlen, denn über den Kopf geht viel Körperwärme verloren. Ganz wichtig auch: Wo es möglich ist, den Schnee schieben statt ihn auf die Schaufel zu laden oder gar mit Schwung über die Schulter zu werfen. Und immer locker aus den Knien arbeiten, nicht aus dem Rücken!

Übrigens, falls Sie sich schon einmal gefragt haben, wie breit der geräumte Streifen auf Gehwegen sein soll: zwischen 70 cm und 1,50 m. Näheres regelt Ihre Gemeindesatzung. Für wenig genutzte Wege gilt als Faustregel: Zwei Fußgänger müssen problemlos aneinander vorbeikommen.

Wohin mit dem ganzen Schnee?

In dicht besiedelten Gegenden und Innenstädten stellt sich oft die Frage, wohin mit der weißen Pracht? Fest steht: sie auf dem Nachbargrundstück zu entsorgen, ist keine gute Idee. Auch Zufahrten, Hauseingänge und Garagenauffahrten sind tabu, denn die sollen ja gerade freibleiben. Natürlich dürfen parkende Autos oder Fahrräder nicht unter Schneemassen begraben werden, und die Abflüsse im Rinnstein müssen offen sein. Den Schnee einfach auf die Straße zu schieben kann sogar ein Bußgeld nach sich ziehen.

Was bleibt: Schnee an den zum Haus hin gelegenen Rand des Gehwegs schaufeln. Nur wo das nicht möglich ist, den an die Straße grenzenden Rand des Gehwegs als Ablagefläche nutzen, so dass in der Mitte ein geräumter Korridor entsteht. Wer einen Garten oder Vorgarten hat, kann den Schnee hier auftürmen. Allerdings sollte dieser salzfrei sein, denn sonst können Pflanzen durch das Tauwasser Schaden nehmen.